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Offener Brief
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die COVID-19-Pandemie für beendet erklärt. Die Maßnahmen sind weitgehend aufgehoben. Wenige Tage zuvor, am 3.4.2023 zog das Schweizer Bundesamt für Gesundheit seine Empfehlung der Covid-19-Impfung zurück. In Deutschland wird die Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) weiterhin empfohlen.
Wir distanzieren uns von der Impfempfehlung der STIKO zu Covid-19 und fordern deren Aussetzen solange nicht geklärt ist:
- Wie hoch ist die Rate an schweren Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung?
- Wie hoch ist die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung?
- Ist ein Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung auszuschließen?
- Wie lange verbleiben Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper?
- Wie hoch ist die Häufigkeit von Long-Covid bei Geimpften?
Wir fordern die umgehende Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen bzw. die Öffnung der Long-Covid-Ambulanz für Post-Vac-Betroffene.
Diese Forderung richten wir an die Tübinger Pandemiebauftragte Dr. Lisa Federle, Herrn Oberbürgermeister Boris Palmer und den Leiter der Universitätsklinik Prof. Dr. Michael Bamberg. Wir fragen: Warum werden Long-Covid- und Post-Vac-Betroffene unterschiedlich behandelt? Warum gibt es am UK Tübingen eine Long-Covid- aber keine Post-Vac-Ambulanz?
Wir laden die Angesprochenen von Universität und Politik zum Erfahrungsaustausch über die zahlreichen und z. T. schweren Impfnebenwirkungen ein, die wir in unseren haus- und fachärztlichen Praxen sehen, mit dem Ziel, die medizinische Versorgung der Betroffenen zu verbessern.
Tübingen, 30.05.2023